Produktneuheiten: Garmin Forerunner 220 und Forerunner 620
Pünktlich zu Weihnachten können sich die Athleten über neue “fancy” Modelle der Garmin Forerunner fürs Handgelenk freuen. Dabei kommen die kleinen Laufcomputer mit viel neuer Technik und Funktionen her.
Garmin Forerunner 220 – Social Laufcomputer
Den Forerunner 220 entwickelte Garmin vorrangig für Hobbyläufer. Die Uhr informiert genau über wann, wo, wie lang, wie schnell und mit welchem Puls trainiert wurde. Die aufgezeichneten Werte können auf Trainingsplattformen übertragen, dort angeschaut, auswertet und in sozialen Netzwerken geteilt werden. Der Forerunner 220 koppelt sich via Bluetooth LE mit dem iPhone oder Android Smartphone. Die Daten können wie bisher an das hauseigenen Garmin-Portal gesendet, oder aber auch zu den anderen gängigen Plattformen wie z.B. Endomondo, GPSies oder TrainingPeaks geuploaded werden.
Garmin Forerunner 620 – der Laufcoach am Handgelenk
Mit dem Forerunner 620 hat der Athlet einen Laufcoach direkt am Handgelenk. Er kommt mit neuer Hardware und farbigen Touchscreen und ist mit G-Sensor, Bluetooth oder WLAN ausgestattet. Aber auch mit neuen Trainings- und Wettkampf-Funktionen kann der Forerunner 620 aufwarten – er gibt anhand der gesammelten Daten Auskunft über:
- Wie fit der Athlet ist?
- Welche Verbesserungen sind zu sehen?
- Gibt Ratschläge für eine optimale (minimale) Regenerationszeit?
Der G-Sensor nimmt einen weiteren interessanten läuferspezifischen Wert auf: die Schrittfrequenz. Ergänzend dazu kann mit dem Herzfrequenz- Brustgurt „HRM-Run“ noch die Bodenkontaktzeit und Vertikalbewegung gemessen werden.
Diese gesammelten Daten lassen Aussagen über einen ökonomischem Laufstil zu, der durch eine gleichmäßige, hohe Schrittfrequenz mit möglichst kurzer Bodenkontaktzeit gekennzeichnet ist. So kann der Läufer bei der Auswahl der frei konfigurierbaren Datenseiten auf dem Display kreativ werden und sich wie gewohnt auch virtuellen Gegnern auf der Trainingsuhr stellen.
Der Forerunner 620 als Lauf-COACH ist in zwei Farbkombinationen erhältlich. Mit 43 Gramm deutlich und schlanker als sein direkter Vorgänger. Eine Akkulaufzeit wird mit bis zu 10 Stunden im GPS Modus und bis 6 Wochen im Uhrenmodus vom Hersteller angegeben. Ganz wichtig für Triathleten: Der Garmin Forerunner ist wasserdicht bis 50 Meter.